The sparring mind requires a venue fit
for wide ambition’s pointed blade—the craze
of poignant poetry’s unbridled wit.—
Masked)by the wily writer’s wire-meshed gaze,
the soul unleashes on the stage of writ
a flurry of pen strokes, a wanton blaze
of mangled meanings, aiming now to split—
—to split the atmosphere in half…for praise!
Ah—perhaps, in this contest of our wills,
I do not joust against “you”,—just with “I“;
so the looming question mark lurks near: “Why?”
Simply for the thrills! merely for the frills?
Thus, muses Nietzsche, the great unveiler,
“Bist du echt? oder nur ein Schauspieler?…”
Denn wenn ich entscheid ne nachricht zu schreib,
hat es eine absicht für meinen abtuptem sein,
,,Wie solln die das denn jetzt wissn?"
Gute frage du sagst, denkste ich habs nicht selber mal gefragt?!
Denn ich hass es selbst das ich die taste drück,
manchmal komm ich schroff durch die haut der leute wie eine mück.
Aber ich wollt doch nur sagen wie es gewesen war,
Ich wollt doch nur sagen wie es gemeint war,
Ich wollt doch nur sagen was ich denk.
Denn warum bin ich dann teil des volks?
Warum bin ich denn dann da?
,,Es war eine pflicht wir muss erfülln?"
Also ihr wolltet mich garnicht da,
wieso bleib ich dann da?
Ich hab es satt das lenkrad zu sein,
,,du gehörst aber zu uns"
Wieso ists mir dann peinlich,
wenn ich die nachricht lösch?
,,möge du mich verarsche oder wie?"
Nie anwortete ich so zu sie.
Nur, ich hatte genug vom fieh
Sie zogen es mir unter der nas'
,,im Nu würden sie mehr verdien, komm sie doch zu Real madrd"
Lieber würde ich mit nen champanier von dem einen holen, den bandit
,,Ich verzicht"
,,Wieso denn das?"
Ich schloss das Gespräch, kein nutz für das irgend was
Ist doch kein Geschwätz
Fußball hab ich angefangen für paps
Nun denksten du ich machs für den schnaps?
Lieber würd ich mein Knie nochmal brechen
Was ich schon viele male gehabt haben tan
Der Vertrag war wie ein kassiererzettl
Ich weiß er war es nicht gewesen
Wieso machen die den alle so unbedeutsam?
Ofte male wurde ich vertauscht,
aufgeschmaust,
aufgebauscht
Blaue/rote kart,
hielten mich für eine zart
Also lasse ihn im Fährte spielen
Doch im bvb ich bleib,
Die Jungs hier blieben mir im Leib.
Da kannst du mich rütteln und schütteln ich werd nicht gehen
Ich werdnicht zu diesen losern gehen
Die sich nur die eifersucht ansehen
Eine andere Art
Es ist eine andere Art
der Schönheit,
wenn mein Finger
über den Bogen deiner Braue fährt.
Dein Ellenbogen zeigt
mir das versteckte Glück,
das ich schon so oft verloren habe.
Wie ist das Sein in dem Moment,
wenn ich all die alten Farben in mir vergesse.
Deine Nägel -
weißt du -
wurden sie für mich gemacht?
Wenn du Stille mit mir teilst,
komme ich an einen Ort,
der sich durch das leiseste Flüstern
in mir auszubreiten vermag.
Und wenn deine Augen
mich dann fragen,
wie dieser Ort wohl heißen mag,
dann sagt dir mein Herz,
dass nur es von dieser namenlosen Schönheit
zu berichten vermag.
Das ist es, was wir brauchen.
Kehren wir der Distanz den Rücken.
Legen wir die Masken ab.
Zusammen!
Für die Wiederbelebung der Liebe.
Zwischen uns! Für uns! Durch uns!
Wie reist man seinen Träumen nach?
Anziehender Leichtsinn, sing´ mir ins Herz.
Ich will mich dir dann gern´ darbieten,
ganz ursprünglich und rauschhaft.
Der unzureichenden Lebendigkeit
begegne ich mit Mythopoesie,
vermischt mit Feminismus.
So bin ich alles, was ich haben kann:
eine Ganzes und keine halbe Welt.
Das vorherrschende Geschmacksklima:
ich kotze es aus, ganz, ganz leicht;
nichts gelangt auf meine Schuh´.
Dem Gesetz des Risikos verpflicht´ ich mich.
Ausreichende Lebendigkeit: Komm! Komm!
Gemeinsam bezwingen wir das Dauerhafte, das Unreine.
Ursprüngliches Auftreten mit belebten Augen,
und die Ethik der Großzügigkeit im Gepäck:
für immer das Lebendige preisen,
so reist man dem Wahren nach,
so geht man durch die Welt.
Dieser Weg, nur er allein,
führt uns zu unserem einzigen, wahrem Glück.
Man nennt ihn auch Ehrlichkeit.
Wer hat die Welt für unsere Seelen so fremd gemacht?
Wo sind sie hin, die Nächte die uns Verständnis brachten?
Wo die Tage, die Mitgefühl in unsere Gemüter flüsterten?
Wie wussten wir es, dass jeder Rausch zu Ende geht.
Wie wenig haben wir uns gewehrt?
Nun ist sie da - diese Welt:
Mit Menschen, die einem Schlachtplan gleichen,
stumm und beinah´ ohne Zweifel;
an etwas glauben, das ohne Mitempfindungen
sich als Nächstenliebe tarnt.
Nun sind sie durch Nebensächlichkeiten berauscht
und in der Unwirklichkeit stundenlang zu Haus´.
Ich fragte zu Beginn „Wer hat die Welt für unsere Seelen so fremd gemacht?
Nun weiß ich´s: es waren immer nur wir selbst.
Ich will es ihr echt gönnen auch wenn es vlt eh zu spät ist aber es tut weh
Es tut weh sie aufzubauen
Es tut weh wenn man bemerkt das sie die Chance hatte die ich immer wollte
Es tut weh das sie sie nicht nutze weil sie es nicht wusste
Es tut weh über jemanden zu weinen der einen nicht einmal richtig beachtet
Es tut weh alle Glücklich zu sehen wenn man Selbst am Boden ist
Es tut weh wenn er jeden beachtet außer mich
Es tut weh das ich dachte das er für uns beide unerreichbar ist doch es eigentlich nur für mich ist
Es tut weh mit ihm Augenkontakt zu halten und nicht komplett zu zerfallen
Es tut weh das ich dachte ich könnte mich durch andere von ihm ablenken
Aber am meisten tut es weh das ich mich für sie freuen will und es nicht kann
Ich bin nicht selbstlos genug im die Worte die ich schreibe wirklich vom Herzen kommen zu lassen und zu meinen
Ich hasse mich dafür
Ich hasse es das sie selbstlos genug wäre und mir das Glück der Erde geben würde selbst wenn das für sie bedeutet das sie darauf verzichten müsste
Ich liebe ihn aber sie noch viel mehr und das macht es so verdammt kompliziert
Konnte nicht schlafen also folgte ich einem Gefühl / es führte mich zu einem wohlbehalten Fluss / unbewacht ließ ich mich nieder / hörte die Natur und wünschte mir, ich könnte sie in mir verstehen / sah eine Fliege und wünschte mir, ich könnte auch so hoch hinaus / roch die Bäume und wünschte mir, ich könnte so verbunden sein / blickte zum Grün und wünschte nichts mehr /
stand rasch auf / ein Gesetz hatte ich bergriffen / mein Gewicht sollte niemanden wehtun / und ich erkannte / nur Wünsche zu haben ist hier niemals gut genug /
Empfindungen folgen ist der Beginn /
Schönheit hat ihre Krallen in mein Fleisch gesetzt,
Schmerz, den ich nicht glauben wollte.
Denn ich wusste nichts von deinen Mühen;
wie verloren du bist in deinem Bild.
In deiner Hand war Komfort eingraviert,
wie süchtig du die Schwachen machst.
Zu lieben heißt zu versuchen,
doch meine Augen belügen die Seele in mir.
Schönheit, gib mir etwas,
etwas das mein Glaube nicht bereuen wird.
Doch was ich da verlange,
macht dich nur stumm, da du mir nichts geben kannst.
Deine Schwächen sind meine Sucht;
wie sehr ich dich wollte, da du es sehen konntest.
Ich zahlte mit Sünden den Sold für dich;
dich zu berühren war wie ein Versuch, dem allen nicht zu widerstehen.
Du bist so leblos deshalb brauche ich dich.
Du bist so unwichtig deshalb will ich dich.
Ich bin der Hund im Schoß deiner Lügen,
liege am Boden eines falschen Bettes,
deine Decke, Schicksal´s seidenes Tuch,
mein Blick glaubt immer noch and dich,
unter deinem Kleid liegen meine Wunder,
welche die Augen von all den Gestern
müde werden ließen.
Meine Nerven vereist, wie unter Eis verschlossen,
wenn ich einbreche, spüre ich die Kälte in Scherben vorbeiziehen,
so sinke ich in dich,
als Wunsch, der nicht zu ändern ist,
warum ist erst am Boden die Liebe zu sehen,
die allen Tauchern die Luft nimmt,
das bleibt als Mysterium,
wohl in uns bestehen.
Ach, ich wünsch´ nur eins,
das Seelen, Gottes Jugend wären,
auch wenn ich weiss, dass es so nicht ist,
so wünsch´ ich´s mir,
denn so wär´ mir alles wohl erklärt
When honesty fails out right, what have you left?
Die Luft die Du atmest
Enthaelt fuer Dich
Deinen persoenlichen
Himmel
Aber auch nur
Wenn Du Ihn suchst.
Überall wird gestritten
Mitten in der Straßen Mitten
an den Ufern, in der See
auf den Wolken, seh nur seh
Wie sie marschieren ganz zuhauf
den Weg bergab und bergauf
Sie demonstrieren auf den Hügeln
um Streitensrecht wird's geprügelt
Es wimmelt in Beleidigtsein
Man muß sich von Freiheit befreien
Das Recht Beleidigter zu sein
heißt nicht der Beleidigter hat Recht
Ich sehe dich an
im Sterben
du wartest nur ab
nichts essen
Mir wirst du fehlen
Mir ist doch langweilig
Du magst Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
Wir warten ab
nichts essen
weil wir dir Gesellschaft leisten
du brauchst sie aber nicht
denn du schläfst
wirst nie erwachen
du träumst
für die Ewigkeit
vom Dunkel
ich liebe dich
du bist gestorben
Vater war bei dir
Er ist leer
seine Tränen tragen die Last
von den letzten drei Jahren ab
ich soll traurig sein
ich will weinen
ich weine nicht
du mochtest Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
du wirst beerdigt
wieder bei deinem Mann
wir singen
werfen Rosen ins Grab
sie leben noch
alle weinen
will ich auch
ich soll weinen
bin traurig
ich schäme mich
ich liebe dich
alle sind gegangen
unterwegs
ich bleibe allein
und weine
du mochtest Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
I still remember that day
On a rainy storming night
The night where I gave up my fragile life
When you suddenly came and extended your hand
With that grinning and smiling face of yours
When I just want to kill you and that smile
Just when you told me
That you would always be with me
Just when I want to you my voiceless feelings
Just like when you suddenly came
You disappeared from my life
Leaving me alone in this lonely world
My arms held your cold body
Cursing you for breaking our promises
But just like that
I just want to say one last thing
I love you
By Nur MS 30/4/15
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