Get Your Premium Membership

Wie Reist Man Seinen Traumen Nach

Wie reist man seinen Träumen nach? Anziehender Leichtsinn, sing´ mir ins Herz. Ich will mich dir dann gern´ darbieten, ganz ursprünglich und rauschhaft. Der unzureichenden Lebendigkeit begegne ich mit Mythopoesie, vermischt mit Feminismus. So bin ich alles, was ich haben kann: eine Ganzes und keine halbe Welt. Das vorherrschende Geschmacksklima: ich kotze es aus, ganz, ganz leicht; nichts gelangt auf meine Schuh´. Dem Gesetz des Risikos verpflicht´ ich mich. Ausreichende Lebendigkeit: Komm! Komm! Gemeinsam bezwingen wir das Dauerhafte, das Unreine. Ursprüngliches Auftreten mit belebten Augen, und die Ethik der Großzügigkeit im Gepäck: für immer das Lebendige preisen, so reist man dem Wahren nach, so geht man durch die Welt. Dieser Weg, nur er allein, führt uns zu unserem einzigen, wahrem Glück. Man nennt ihn auch Ehrlichkeit.

Copyright © | Year Posted 2020




Post Comments

Poetrysoup is an environment of encouragement and growth so only provide specific positive comments that indicate what you appreciate about the poem.

Please Login to post a comment

A comment has not been posted for this poem. Encourage a poet by being the first to comment.


Book: Reflection on the Important Things