Zwischen dem Morgen und der Nacht
fallen die Sterne in den Pazifischen Ozean.
Die ewige Sonne lässt die Wellen erklingen,
mit dem weichen Schaum leichten Schnees.
Die See singt Lieder des Vergessens,
von versunkenen Bäumen,
von leuchtenden Stränden,
von der Liebe.
Ich bin wie der Wind,
der den frischen und vollen Morgen berührt.
Der Ozean kennt viele Lieder.
Ich will keine verwundeten Wolken im Morgen...
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