Denn wenn ich entscheid ne nachricht zu schreib,
hat es eine absicht für meinen abtuptem sein,
,,Wie solln die das denn jetzt wissn?"
Gute frage du sagst, denkste ich habs nicht selber mal gefragt?!
Denn ich hass es selbst das ich die taste drück,
manchmal komm ich schroff durch die haut der leute wie eine mück.
Aber ich wollt doch nur sagen wie es gewesen war,
Ich wollt doch nur sagen wie es gemeint war,
Ich wollt doch nur sagen was ich denk.
Denn warum bin ich dann teil des volks?
Warum bin ich denn dann da?
,,Es war eine pflicht wir muss erfülln?"
Also ihr wolltet mich garnicht da,
wieso bleib ich dann da?
Ich hab es satt das lenkrad zu sein,
,,du gehörst aber zu uns"
Wieso ists mir dann peinlich,
wenn ich die nachricht lösch?
Categories:
wir, 8th grade,
Form: Free verse
Out of the night a black vice POTUS,
a cry of hope from poll to poll-
wrapped in our flag we know they loath us
and our unconscionable goal.
In the fell clutch of discrimination
we hear them wince and cry aloud.
Within our bludgeoning, christian nation
their heads are bloody, ja, und cowed.
Let them sulk in their vale of tears
We’ll never let them turn the page.
No prospect of getting four more years
finds ,and shall find us howl with rage.
Again we’ll make our country great,
what matter we lose our nation’s soul?
He is the master of our fate—
wir gibt unser Fuhrer ganz kontrol.
Categories:
wir, parody,
Form: Rhyme
Wir kommen
Wir wandern
Und wir gehen
Das ist alles was wir wissen.
Wir kommen auf die Erde
Wir streifen umher, wir surfen
Und wir gehen mit nichts
Kein Geld, keine Dollars und keine Wertsachen.
Wir sagen guten Morgen
Wir plaudern, lachen und singen
Und wir schlüpfen mit nichts davon
Kein Geschwister, Grundstücke und Aktien.
P.S. Übersetzung von „And We Depart With Nothing“
Aus dem Englischen.
Copyright © April 2022, Hébert Logerie, Alle Rechte vorbehalten
Hébert Logerie ist Autor mehrerer Gedichtbände.
Categories:
wir, bereavement, death, eulogy, farewell,
Form: Rhyme
Thirteen times that flag when down
Thirteen times picked from the ground
Thrust aloft by last man standing
With the mortar shells still landing
Wield the colours twenty paces
Over fallen friendly faces
’til the mortars take a rest
Leaving shrapnel in his chest
Man and colours, each goes down
To the muddied blooded ground
Laboured is his final breath
Raised the flag with all he’s left
Soon the battle no more loud
Flag of Britain flying proud
All her fallen sprawled around
Oberst doesn’t take it down
Shakes his head, he isn’t grinning
He says, ‘Wir können nicht gewinnen.’
Oberst = Colonel
Wir können nicht gewinnen = We cannot win
Categories:
wir, remembrance day, world war
Form: Rhyme
Eine andere Art
Es ist eine andere Art
der Schönheit,
wenn mein Finger
über den Bogen deiner Braue fährt.
Dein Ellenbogen zeigt
mir das versteckte Glück,
das ich schon so oft verloren habe.
Wie ist das Sein in dem Moment,
wenn ich all die alten Farben in mir vergesse.
Deine Nägel -
weißt du -
wurden sie für mich gemacht?
Wenn du Stille mit mir teilst,
komme ich an einen Ort,
der sich durch das leiseste Flüstern
in mir auszubreiten vermag.
Und wenn deine Augen
mich dann fragen,
wie dieser Ort wohl heißen mag,
dann sagt dir mein Herz,
dass nur es von dieser namenlosen Schönheit
zu berichten vermag.
Das ist es, was wir brauchen.
Kehren wir der Distanz den Rücken.
Legen wir die Masken ab.
Zusammen!
Für die Wiederbelebung der Liebe.
Zwischen uns! Für uns! Durch uns!
Categories:
wir, care, courage, creation, dedication,
Form: Dramatic Verse
In diesen Tagen,
in welchen sich das Grau
mit dem Dunkel so leicht vermählt,
sollten wir da nicht der Schönheit gedenken?
Wollen wir nicht lieber in Vermutungen schwellen,
die uns sagen, dass jede Schönheit hier auf Erden,
vom Lichte Gottes für uns entsandt wurde?
Rührt es nicht die Seele, sanft darüber zu sinnen,
dass all das Schöne aus seiner Wiege stammte?
Warum verneinen wir es so leicht?
Wie blind lassen wir uns entzweien?
Welch eine Stille muß über uns kommen,
um die Schönheit neu zu greifen?
Was wäre der Regen ohne die Erde?
Wer gäbe ihm Sinn, wenn nicht der Glaube,
dass alles hier seine Bestimmung findet;
im Glauben, in Erwartung,
dass in jedem Weg
das Ziel der Schönheit inne wohnt.
Categories:
wir, blessing,
Form: Free verse
Wie reist man seinen Träumen nach?
Anziehender Leichtsinn, sing´ mir ins Herz.
Ich will mich dir dann gern´ darbieten,
ganz ursprünglich und rauschhaft.
Der unzureichenden Lebendigkeit
begegne ich mit Mythopoesie,
vermischt mit Feminismus.
So bin ich alles, was ich haben kann:
eine Ganzes und keine halbe Welt.
Das vorherrschende Geschmacksklima:
ich kotze es aus, ganz, ganz leicht;
nichts gelangt auf meine Schuh´.
Dem Gesetz des Risikos verpflicht´ ich mich.
Ausreichende Lebendigkeit: Komm! Komm!
Gemeinsam bezwingen wir das Dauerhafte, das Unreine.
Ursprüngliches Auftreten mit belebten Augen,
und die Ethik der Großzügigkeit im Gepäck:
für immer das Lebendige preisen,
so reist man dem Wahren nach,
so geht man durch die Welt.
Dieser Weg, nur er allein,
führt uns zu unserem einzigen, wahrem Glück.
Man nennt ihn auch Ehrlichkeit.
Categories:
wir, child, dream, fate, feelings,
Form: I do not know?
Wer hat die Welt für unsere Seelen so fremd gemacht?
Wo sind sie hin, die Nächte die uns Verständnis brachten?
Wo die Tage, die Mitgefühl in unsere Gemüter flüsterten?
Wie wussten wir es, dass jeder Rausch zu Ende geht.
Wie wenig haben wir uns gewehrt?
Nun ist sie da - diese Welt:
Mit Menschen, die einem Schlachtplan gleichen,
stumm und beinah´ ohne Zweifel;
an etwas glauben, das ohne Mitempfindungen
sich als Nächstenliebe tarnt.
Nun sind sie durch Nebensächlichkeiten berauscht
und in der Unwirklichkeit stundenlang zu Haus´.
Ich fragte zu Beginn „Wer hat die Welt für unsere Seelen so fremd gemacht?
Nun weiß ich´s: es waren immer nur wir selbst.
Categories:
wir, faith, hurt,
Form: Dramatic Verse
It rains own the fringe
doon the barrel of a syringe
bit doesnae impinge
own a generation raised
own intangible dreams
Promises made an broken
some real and others unspoken
live's wir left Floatin
own a truculent an barren
landscape of limited means
Categories:
wir, hate,
Form: Rhyme
Stadt Land Name Fluss
Wir Leben wie kinder
Wir Lieben wie kinder
Wir werden nie erwachsen sein
Categories:
wir, age, allusion,
Form: Free verse
Ich sehe dich an
im Sterben
du wartest nur ab
nichts essen
Mir wirst du fehlen
Mir ist doch langweilig
Du magst Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
Wir warten ab
nichts essen
weil wir dir Gesellschaft leisten
du brauchst sie aber nicht
denn du schläfst
wirst nie erwachen
du träumst
für die Ewigkeit
vom Dunkel
ich liebe dich
du bist gestorben
Vater war bei dir
Er ist leer
seine Tränen tragen die Last
von den letzten drei Jahren ab
ich soll traurig sein
ich will weinen
ich weine nicht
du mochtest Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
du wirst beerdigt
wieder bei deinem Mann
wir singen
werfen Rosen ins Grab
sie leben noch
alle weinen
will ich auch
ich soll weinen
bin traurig
ich schäme mich
ich liebe dich
alle sind gegangen
unterwegs
ich bleibe allein
und weine
du mochtest Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
Categories:
wir, miss you,
Form: Free verse
Der Weihnachtsmann
Lieblich und schoen,
Fuetert die Rehe mit liebe,
Er traegt ein roten Anzug,
Sein Schlitten traditional und schoen,
Wir haben Ihn gern,
Jedes Jahr bringt Er Freude zu den Menschen,
Er singt ein Lied fuer Weihanchten,
Er hat ganz liebe blaue Augen,
Gottes Segen fuer die Menschheit.
Author Gwen von Erlach Schutz
Categories:
wir, beautiful, blessing, christian, god,
Form: Free verse
perversley an in accordance
wae mad men a tried tae
conterfeit ma future but
successfully a succumed tae
the lies of the past.In ma mair
lucid moments a new they wir
pure pish,if only hindsights eye
wiz mair pronounced cause am
distressed an dismayed it how
easily a wiz played and
persuaded tae believe thit two
an two wir five,disgracefully
and owtrageously a hiv
complied wae the greatist of
lies.
Categories:
wir, animal, fear,
Form: Bio
Gestern/ Yesterday / Ayer
Der Schmerz meines Herzens
kennt keine Lieder,
keine Musik.
Es ist das Vergessen,
das mich schmerzt.
Es ist das Vergessen,
das mir meine Träume
und meine Wünsche raubt,
weil du gingst.
Als mein Leben verschüttet wurde
mit dem Staub des Vergessens
verlor sich der Tag in Zukunftswünschen.
Die Nebel von gestern,
noch unbekannt,
vereinen sich mit dem Universum,
so bleiben wir nicht die,
die wir einmal waren.
The pain of my heart
has no songs,
no music.
It is the forgetting
that hurts me.
It is the forgetting
what takes my desires,
because you left.
When my life was buried
by the dust of oblivion.
The day was lost in future dreams
Yesterday's fogs,
still unknown,
unite with the universe.
We 'll be never the same again
what we once were
El dolor de mi corazón
ni tiene canciones,
ni música.
Es el olvido
que me duele.
Es el olvido
que quita mis deseos,
porque te fuiste
cuando mi vida fue enterrado
por el polvo del olvido.
El día se había perdido en los sueños de futuro.
Las nieblas de ayer
aún desconocidos,
se unen con el universo.
Nunca más estaremos los cuales
lo que una vez fuimos
Categories:
wir, lost love
Form: Verse
Time is like roulette.
The wheel stops for a while
when you choose a number
or color to try your luck.
You win and you lose
and you gamble again.
Time frees you from the burden
of too much of everything.
Die Zeit ist wie ein Gluecksspiel.
Man gewinnt und man verliert.
und versucht immer wieder
das Rad zu drehen,
um das Glueck fuer sich zu finden.
Zeit macht frei von allem,
das zuviel und von allem,
das zu wenig ist.
Reichtum und Mangel
Zwei anziehende Pole, wir haben
Das Gleichgewicht zu finden.
Categories:
wir, time,
Form: Free verse
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