Kongo
Your past is a mint of blood and tears
Daughters tearing their way to decay
Sons castrated by poverty and superguns,
Kongo, a dream battered and bruised
Your conscience poliorised by oppressive dance
Highways clogged with hatred and vendetta
Gutters donating stench and typhoid
Kongo, let my poetry feed your withering dreams for guns, insult the tired memories
Of voters.
Kongo
Deine Vergangenheit ist ein Münzwerk von Blut und Tränen
Töchter die ihren Weg zum Verfall aufreißen
Söhne, kastriert von Armut und Supergewehren,
Kongo, ein Traum, mißhandelt und zerschlagen
Dein Gewissen poliorisiert von unterdrück'rischem Tanz
Überlandstraßen verstopft von Haß und Aktionen der Rache
Gossen spenden Gestank und Typhus
Kongo, laß meine Dichtung deine welkenden Gewehrträume füttern, die müden Erinn'rungen beleidigen -
der Wähler.
Categories:
traum, abortion, absence, abuse, addiction,
Form: Dramatic Verse
Ich bin verliebt in einen Traum,
Einen Traum der Zukinft,
Er begeistert mich mit Freundschaft und Liebe Gottes,
Liebliche Berge dann will ich mit ihn wandern,
Lieder dann will ich mit ihn singen,
Ein Lehrer der Humanitat, dann will ich in seiner Klasse sein,
Wie sagt mann guten morgen zu einen Prince,
Wasser der Seele reinigen mit der Sonnenlicht,
Er ist mein Traum gottes,
ich bette das unser lieber Gott Ihn sicher halt,
Ein froehliches Wieder sehn,
Riesige Berge sein Heim,
Das Chalet wo er sich mit Freunden trifft,
Ein Lebewohl, lieber Prince, ich habe dich gern.
Author: Gwen von Erlach Schutz
Categories:
traum, appreciation, beautiful, blessing, faith,
Form: Free verse
Heidenrod 8 (Zorn) Germany
1984
Nach vielen, langen Jahren,
sah ich die Heimat wieder.
Es scheint noch immer
wie ein wunderschöner Traum.
Die Erinnerung wird weiter leben,
in Zeit und Weltenraum.
Seltsam, wie das Dörfchen
sich verändert
und ich alles anders fand.
Herzinniglich gedenke ich der
Jugendfreunde und der Zeiten,
als gleiches Schicksal uns verband.
Wie waren unsere Herzen aufgeschlossen
und echt die Freude
und das Wiedersehen.
Die Zeit, sie eilte viel zu schnell.
Doch der Augenblick
wird nie vergehen.
Die Tage die noch bleiben,
liegen in Gottes Hand.
Ein Stückchen Himmel nahm ich mit,
zum großen, fremden Land.
Wohin die letzte Reise
uns auch führen mag,
unsterblich ist ein wunderschöner T
Categories:
traum, peace,
Form: Free verse