na ja
das boot ist tot
weil die fische
nich im staub
schwimmen
koennen.
Categories:
staub, allusion, analogy, art,
Form: Free verse
Gestern/ Yesterday / Ayer
Der Schmerz meines Herzens
kennt keine Lieder,
keine Musik.
Es ist das Vergessen,
das mich schmerzt.
Es ist das Vergessen,
das mir meine Träume
und meine Wünsche raubt,
weil du gingst.
Als mein Leben verschüttet wurde
mit dem Staub des Vergessens
verlor sich der Tag in Zukunftswünschen.
Die Nebel von gestern,
noch unbekannt,
vereinen sich mit dem Universum,
so bleiben wir nicht die,
die wir einmal waren.
The pain of my heart
has no songs,
no music.
It is the forgetting
that hurts me.
It is the forgetting
what takes my desires,
because you left.
When my life was buried
by the dust of oblivion.
The day was lost in future dreams
Yesterday's fogs,
still unknown,
unite with the universe.
We 'll be never the same again
what we once were
El dolor de mi corazón
ni tiene canciones,
ni música.
Es el olvido
que me duele.
Es el olvido
que quita mis deseos,
porque te fuiste
cuando mi vida fue enterrado
por el polvo del olvido.
El día se había perdido en los sueños de futuro.
Las nieblas de ayer
aún desconocidos,
se unen con el universo.
Nunca más estaremos los cuales
lo que una vez fuimos
Categories:
staub, lost love
Form: Verse
Die Erde erzittert
Im Staccato von Staub und Schweiß
Tönen die Trommeln
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The earth trembles
In staccato of dust and sweat
The sounds of drums
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La tierra tiembla
En un staccato de polvo y sudor
Resuenan los tambores
Categories:
staub, music
Form: Haiku
Die Ferne ist zerbrechlich
wie ein verlassener Stern
in einem Universum ohne Seele.
Ich bin ruhig im Schnee,
in der Höhe der steilen Berge
aus Eisen und Kristall,
und mit einem offenen Herzen.
Das Geräusch der fallenden Tränen im Schnee
verliert sich in der Ferne.
Ein kräftiger und lauter Wind
geleitet meine Sehnsüchte.
Herzen aus Staub und Eis
malen ein blassen Bild
mit verlaufenden Farben.
Manchmal ist es die Erinnerung,
die uns Ruhe und unsere Wünsche bringt.
The distance is fragile
like an abandoned star
in an soulless universe.
I am calm in the snow,
in the heights of steep mountains
of iron and crystal,
and with an open heart.
The whisper of falling tears on snow
is lost in the distance.
A forceful and noisy wind
is leading my day-dreams.
Hearts of dust and ice
are painting a pale picture
in dispersed colours.
Sometimes it is only our memory,
bringing us peace and desire.
Categories:
staub, nature
Form: Prose Poetry