Lyrics |
Fremde Gesichter, fremde Stimmen, Fremde Menschen um uns herum. Ger äusche und Bilder verschwimmen, Und ich beobachte Dich stumm. Und ich seh' Dich dies L ächeln tragen, Von dem ich wei ß, es ist f ür mich. St ünd' ich bei Dir, ich w ürd' Dir sagen: Welch ein gl ücklicher Mann bin ich! Wir sind uns so nah, da ß wir meinen, Uns ganz zu kennen mit der Zeit. Manches will uns allt äglich scheinen Und vieles Selbstverst ändlichkeit. Dann ist es gut, abseits zu stehen, Um Wohlvertrautes rings um sich Mit neuen Augen anzusehen. Welch ein gl ücklicher Mann bin ich! Und es ist gut, zur ückzudenken, An all' die St ürme ohne Zahl. Du magst Dich tausendmal mir schenken, Es ist immer das erste Mal. Was mir an Gl ück begegnen sollte, Bist du heut mehr denn je f ür mich, Und alles, was ich jemals wollte! Weich ein gl ücklicher Mann bin ich!
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