Lyrics |
Wenn der Mond seine Faltenzwischen schwarzen Fl ügeln verbirgtwenn der taumelnde Gauklersein Recht auf deine Beifall verwirktwenn die Brandung des Blutessich m üde am Herzufer brichtf ührt kein weg mehr nach Romund jede Kurve beschreibt dein Gesicht Wenn das Faustrecht der Tr äumealle Sorgen mit Tarnfarbe streichtwenn der Schlu ß zweier H ändedie offene Rechnung begleichtwenn die Sehnsucht so gro ß wirdda ß es vorne und hinten nicht reicht überschwemmt mich dein L ächelnund der Stern auf meinen Schultern wird leicht Was wirklich z ähltist nur das was zu ändern istist das Urteildas der Richter vergi ßtzu verk ündenwas wirklich z ählt(alles andere wird sich finden)was wirklich z ählt am Abend der Weltist alles das was du f ür mich bist Wenn der taube Toreroden wilden Stier von hinten nicht h ört(seine Klinge ist rostigund auch sonst macht er alles verkehrt)wirfst du zehntausend Rosenin die Arena und versch üttest das Tiersteigst hinab und sagst leise: Komm mein Held was sollen wir hier Was wirklich z ähltist nur das was zu ändern istist das Urteildas der Richter vergi ßtzu verk ündenwas wirklich z ählt(alles andere wird sich finden)was wirklich z ählt am Abend der Weltist alles das was du f ür mich bist
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