Ich hab ´ dir einmal den Himmel versprochen,kriegt hast ihn nie. Es schaut alles anders aus unter der Wochen,net nur f ür di ´. Und dann geht man halt vielleicht an Schritt zu weit,von Zeit zu Zeit. Heut ´ bin i nimmer so schnell zu verlocken,so schnell zu bet ör ´n. Mei Feuer brennt so hell,da ß f ür a Gluat net reicht.A Nacht fallt leicht,der Alltag meistens schwer,doch was i tua,so sehr i mi ´ a wehr,es f ührt ka Weg vorbei an Dir. Chorus: Du zwingst mi ´ in die Knia. Du machst an Narr ´n aus mir. Du bringst mei Herz ins Schleudern,wann immer i Di ´ gspia. Du raubst mir den Verstand. Du druckst mi ´ an die Wand. Du nimmst kan klanen Finger. Du willst die ganze Hand. Und wenn i ehrlich bin, hab ´ i kan Tag bereut,denk ´ i mir oft von Zeit zu Zeit.I war a Rätsel, Du kennst schon die Lösung. Du hast mi ´ durchschaut. Du hast di ´ nie mir in Weg g ´stellt, viel schlimmer. Du hast mir vertraut. Aber wieg ´ ich mich zu sehr in Sicherheit,nimmst ma mei ´ Überheblichkeit. Chorus: Du zwingst mi ´ in die Knia. Du machst an Narr ´n aus mir. Du bringst mei Herz ins Schleudern,wann immer i Di ´ gspia. Du raubst mir den Verstand. Du druckst mi ´ an die Wand. Du nimmst kan klanen Finger. Du willst die ganze Hand. Und wenn i ehrlich bin,hab i kan Tag bereutdenk ´ i ma dann Von Zeit zu Zeit Nur man glaubt oft net dem End ´ sei ´ Gültigkeit,von Zeit zu Zeit. Chorus: Du zwingst mi ´ in die Knia. Du machst an Narr ´n aus mir. Du bringst mei Herz ins Schleudern,wann immer i Di ´ gspia. Du raubst mir den Verstand. Du druckst mi ´ an die Wand. Du nimmst kan klanen Finger. Du willst die ganze Hand.(sent by Peter Schinko, Linz, Austria, E- Mail: f.schinko@mail.asn-linz.ac.at)
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