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In Der Groszlig;En Stadt - Lyrics by Cartoons


Lyrics
Es zittern meine Beine,ich stehe ganz alleine, am Asphalt,und mir ist kalt...und mir ist kalt...
Die Luft ist voller Nebel,und der unsichtbare Knebel,in meinem Mund...in meinem Mund...ich f
ühl mich nicht gesund!
Ich habe es satt, ich will raus aus der Stadt,raus aus dem Dunkel der Nacht,
Ich renne wie nie, weg vor der Industrie,und ich weine, doch mein Herz das lacht!
Es hageln meine F
ü
ße,als kaltgemeinte Gr
ü
ße, auf den Asphalt,ich mache nicht Halt,ich mache nicht Halt!
Ich zerrei
ße Nebelschwaden,und schlachte ohne Gnaden,den dichten Rauch,den dichten Rauch,und mich selber auch!
Ich falle fast in St
ücke,und noch bevor ich lief,sprang ein Bettler von der Br
ücke,er fiel so tief!
Ja, die Welt ist hart und elend,doch wollen wir bestehen,m
üssen wir, uns selbst entseelend,aus der Stadt gehen...aus der stadt gehen...
Denn Sie ist des &
Uuml;bels Quelle,die harte, bunte, grelle, Menschenstadt,ich hab sie satt,ich hab sie satt!
Ich hab die Stadt satt!

Book: Reflection on the Important Things