Zur ück zum Hauszwischen den Gleisen und dem Garten,in dem die Apfelb äume warten, auf die ich klettertemich vor Erdanziehung rettete bis jemand riefund ich dann in die Küche lief auf meinen Platz,den ich verlie ß wie einen Glaubenwie die Klassenzimmer, Sportpl ätze, Partykeller Sicherheitszonen geschaffen von Elternund Menschen, die in Luftschutzbunkern wohnen,in denen Du sonst nichts vermi ßt au ßer Dir selbstund sobald Du Dich fragst, wer das istund ob Du Dich fragst, wer das istund ob Du Dir so wie Du bist gef ällstwird das der Moment, in dem Du das Geb äude verl äßtmit ihm einen Berg von Leichen, Deineich sah meine auf den Schienen bei gestellten Weichenein letztes Mal die Köpfe sch üttelnd liegenund fuhr fort und dr über wegals unsichtbares Sex- Symbol,das den Gedanken lauter werden l äßt,wenn Dich im Dunkeln mit mir Dein Tastsinn verl äßt,wie man Liebe machthat uns nicht nur um den Beischlaf,sondern auch um den Verstand gebrachtund z ölibat äre Linguisten, Leer/ Lehrk örper und Theistenhaben sich hoffentlich totgelachtund nicht blo ß wie sonst ins Fäustchen gemacht,weil die wollen, da ß wir werden sollen wie siebleibt nur: weiter, weiter, weitersoziale Randgruppen auf dem Weg zu sich selbstdie Geschichte ist alt und wird älterauf Tanzfl ächen, Tresen, Vinyl und Papier, Zelluloid und bei Dirhei ßen hier: Ü-Räumen; sind Sicherheitszonen in der Realit ätein Lebender, der nicht wei ß, wie das geht, steht vor dem Haussteht zwischen den Gleisen und dem Garten,in dem die Apfelb äume warten
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