Lyrics |
Winde werden rauher Welen sch äumen Wut Nur ums nackte Leben Nicht um Hab und Gut Bleiche Ausgesetzte Klammern sich ans Boot Drau ßen treiben H ände Ab in h öchster Not Bringen wir das fertig Ist die Arche voll Wei ß hier keiner was Man tun und lassen soll Du wirst nie zuhause sein Wenn du keinen Gast Keine Freunde hast Dir f ällt nie der Zauber ein Wenn du nicht verstehst Dass du untergehst wie alle Menschensch änder In aller Herren L änder Drau ßen vor der Festung Bis zum Horizont Lagern sie und warten N äher r ückt die Front Grollende Kanonen Angst in ihrem Blick Hunger reckt die Arme Nirgends geht's zur ück Aufmerksam die Wachen Kalt und konsequent Selbst schuld wer den Sch ädelgegen Mauern rennt Du wirst nie zuhause sein Wenn du keinen Gast Keine Freunde hast Dir f ällt nie der Zauber ein Wenn du dich verschlie ßt Nur dich selber siehst Wir sind nichts Besondres Hatten nur viel Gl ück Auserw ählte kriegen halt dasgr ö ßte Kuchenst ück
|