Die Luft is voll mit L ärm und Rauch Des is die Mischung, die i brauch. In meiner Hand a Achterl Wein, Es wird heut net des letzte sein. Es riacht so stickig und vertraut, Und die Musik is v ü zu laut. Du stehst allanich in am Eck, Der Krampf im Bauch geht langsam weg. Hat Dir die Nacht ihr sia ßes Gift erst injiziert, Gsp ürst, wie so vieles glei an Wichtigkeit verliert.A echtes Gf ühl rei ßt wia a Wund'n auf in Dir Zwischen Aans und Vier.A Bsoffener steht neben Dir, Und unterhalt se mit seim Bier. Weil, was er sagt, kan intressiert, Und eahm a jeder ignoriert. Es is die Zeit, wo kaner l üagt, Weil se die Wahrheit au ßerw ürgt. Wenn Dir der Wein as Hirn zersetzt, Wird jede Larv'n schnell zerfetzt. Du haust as weg und zeigst a Gsicht. Wia ma's beim Tag bestiimmt net sicht. Hat Dir die Nacht ihr sia ßes Gift erst injiziert, Gsp ürst, wie so vieles glei an Wichtigkeit verliert.A echtes Gf ühl rei ßt wia a Wund'n auf in Dir Zwischen Aans und Vier. Des graue Licht is no so weit, Es trennt uns fast a Ewigkeit. Von der Vernunft, die n üchtern macht. Und jede W ärme, die ma gsp ürn, Sie la ßt und wachsn, la ßt uns bl ühn. Bis der verdammte Zwang erwacht. Hat Dir die Nacht ihr sia ßes Gift erst injiziert, Gsp ürst, wie so vieles glei an Wichtigkeit verliert.A echtes Gf ühl rei ßt wia a Wund'n auf in Dir Zwischen Aans und Vier.
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