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Wittgensteiner Heimatlied - Lyrics by Volkstauumlmlich


Lyrics
Wo die Lerche trillert froh ihr Morgenlied,wo man Tannen, Fichten und auch Eichen sieht,wo so mancher Wandrer ruht am Wege aus,da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.
Fr
üh am Morgen steigt der junge Waidmannssohnmit dem Drillich und dem Hund hinauf zur H
öh,schie
ßt manch Hirschlein, Rehlein, sieht manch M
ägdeleinwer sein Herz verloren, kann kein Waidmann sein.
In der roten Erde schafft der Ackersmann,w
ährend im Geb
üsche balzt der Auerhahn,und das Rotwild äset auf der gr
ünen Flur,ach, du teure Heimat wie bist du so weit.
Fragst du nun: "
Wer hat dies sch
öne Lied erdacht?"
Ein geborner Wittgensteiner hat's gemacht,der nach Haus sich sehnte in so schwerer Zeit,ach, du teure Heimat, wie bist du so weit.
Der nun hat f
ür uns dies sch
öne Lied erdachtruht im fernen Osten still im Heldengrab.
Und sein letzter Wunsch sollt nie erf
üllet sein,niemals sah er wieder sein lieb Wittgenstein.

Book: Reflection on the Important Things