Lyrics |
1. Wenn die Kraniche zieh'n in der Taigaw ünscht ein Junge sich Fl ügel im Wind. Hinterm gro ßen Weizenfeld liegt die gro ße weite Weltdas ist dawo die Sonne jetzt sinkt. Irgendwann war im Dorf hier ein Fremderder erz ählte ihm von einem Landmittendrin im Paradiesdort wo Milch und Honig flie ßteinen Traum den er nie mehr vergisst. Ref.: Wenn die Kraniche zieh'n brennt des Fernweh ihmund erz ählt ihm das M ärchen vom Gl ück. Eine Stimme sagt leis' " Kleiner Jungedu wei ßtauch Kraniche kommen zur ück". Wenn die Kraniche zieh'n sieht er Rosen dort bl üh'nhinterm Horizont da mu ß es sein. Doch am Abend dann singt ihm der Steppenwind sein Lied: Du bist doch hier daheim.2. Manchmal tr äumt er sich weit in die Fernedann wird ihm seine Welt viel zu klein. Wenn ich gro ß binsagt er dannwerde ich ein reicher Mannund wer tr äumen kann schl äft besser ein. Irgendwo in der endlosen Taigawird so oft noch ein Weizenfeld bl üh'n. Und vielleicht wird er einmal gern zu Fu ß nach Hause geh'num die Sterne der Heimat zu seh'n. Wenn die Kraniche zieh'n... Wenn die Kraniche zieh'n sieht er Rosen dort bl üh'nhinterm Horizont da mu ß es sein. Doch am Abend dann singt ihm der Steppenwind sein Lied: Du bist doch hier daheim. Doch am Abend dann singt ihm der Steppenwind sein Lied: Du bist doch hier daheim.
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