Lyrics |
Wenn der Mond seine Faltenzwischen schwarzen Fluegeln verbirgtwenn der taumelnde Gauklerrsein Recht auf deinen Beifall verwirktwenn die Brandung des Blutessich muede am Herzufer brichtfuehrt kein Weg mehr nach Romund jede Kurve beschreibt dein Gesicht Wenn das Faustrecht der Traeumealle Sorgen mit Tarnfarbe streichtwenn der Schluss zweier Haendedie offenene Rechnung begleichtwenn die Sehnsucht so gross wirddass es vorne und hinten nicht reichtueberschwemmt mich dein Laechelnund der Stern auf meinen Schultern wird leicht Was wirklich zaehltist nur das was zu aendern istist das Urteil das der Richter vergisstzu verkuendenwas wirklich zaehlt(alles andere wird sich finden)was wirklich zaehlt am Abend der Weltist alles das was du fuer mich bist Wenn der taube Toreroden wilden Stier von hinten nicht hoert(seine Klinge ist rostigund auch sonst macht er alles verkehrt)wirfst du zehntausend Rosenin die Arena und verschuettest das Tiersteigst hinab und sagst leise: Komm mein Held was sollen wir hier Was wirklich zaehltist nur das was zu aendern istist das Urteil das der Richter vergisstzu verkuendenwas wirklich zaehlt(alles andere wird sich finden)was wirklich zaehlt am Abend der Weltist alles das was du fuer mich bist Lass die Leute doch reden die beneiden uns blosswerden alt und gemein auf der Leiteruns wird waermer und waermer und wenn das Eis nicht mehr traegtdann schwimmen wir einfach weiter Was wirklich zaehltist nur das was zu aendern istist das Urteil das der Richter vergisstzu verkuendenwas wirklich zaehlt(alles andere wird sich finden)was wirklich zaehlt am Abend der Weltist alles das was du fuer mich bist Text: Kunze Musik: Luehrig/ Kunze
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