Was tat man den Kindern an,haben schon Schreckgesichter,glauben auch mal irgendwannan gerechte Richter,sehen, wie die Gro ßen sind,k önnen nicht mehr weinen,das tat man den Kindern an,den Gro ßen und en Kleinen. Was tat man den Frauen an,tr äumten falsche Tr äume,hofften auf den Edelmann,und auf goldene z äume,b ü ßen daf ür lebenslang,das hat sie gespalten,das tat man den Frauen an,den Jungen und den Alten. Was tat man den M ännern an,leben eingefroren,haben durch den M ännerwahn Z ärtlichkeit verloren,schicken ihre Hilferufe,um uns zu erreichen,das tat man den M ännern an,den harten und den Weichen. Was tat man den Alten an,die so gl ühend waren,weit vom Leben weggetan,kann man Liebe sparen,krumme Buckel werden das Kriechen leichter machen,das tat man den Alten an,den Armen und den Schwachen.
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