Lyrics |
Die Leute sagensie existieren nicht Dann keiner m öchte eingestehen Da ß es eine Stadt gibt im Untergrund Wo die Menschen tagt äglich leben Vom Unrat und der F äulnis Vom Abfall ihrer Menschen Hier in der Unterstadt ist das Leben schwer F ürsorgeunterst ützung von der Regierung bekommen wir nicht Ich m öchte dem Herrn Pr äsidenten ehrlich sagenes istbeachtlich Wie er mich mi ßachtet Sie sagenes herrscht zuviel verbrechen in den Stra ßen dieser Stadt Genau das mein ich auch Regierung und Gro ßindustrie sitzen auf dem Geldbeutel Wenn ich arbeitetearbeitete ich in den Fabriken Ich bin der Willk ür der Welt ausgeliefert Ich sch ätzeich kann von Gl ück sagenda ß ich lebe Sie sagenwir seien durch die L ücken gerutscht Sie sagendas System funktioniert Aber wir lie ßen uns nicht Helfen Ich sch ätzensie kommen nicht auf den Gedanken Da ß wir vielleicht keine Almosen wollen Sondern eine M öglichkeitehrlich unseren Lebensunterhalt zuverdienen So zu leben ist kein Leben Was habe ich getanda ß ich dies verdiene Besa ß mein Gottvertrauen Arbeitete Tag f ür Tag meines Lebens Dachteich h ätte eine gewisse Sicherheit Das dachte ich Zumindest dachte ich das Letzte Nacht schlief ich wieder unruhig Fragte michwas der n ächste Tag bringen w ürde Letzte Nacht tr äumte ich Ein kaltes blaues Licht schien herab auf mich Ich schrie mich wach Dachteich m ü ßte sterben Dachteich m ü ßte sterben
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