Heute h ängt der Wind voll verstimmter Geigen.Müde Schultern tragen traurig. Deine Kraft der Welt, die baust du dann. Bewu ßt, lag schon lang auf der Lauer. Manchmal badet es sich gut in Selbstmitleid,manchmal zieht es mich in einen Sog von Traurigkeit. Und dann kommt es nicht mal auf den guten Grund an,da war nur ein toter Hund auf der Autobahn. Ich bau auf deine Trostpflastersteine,wenn mein Mut auf Halbmast h ängt. Alle deine Trostpflastersteine sind mein Aufwind,wenn mein Mut auf Halbmast h ängt. Heut h ängt mein Selbstvertraun am seidenen Faden,hab unter mir nur d ünnes Eis. Hab mein schweres Herz zu hoch beladen,zuviel Ballaststoff, ich wei ß nicht was ich mach. Doch manchmal badet es sich gut in Schwermut,manchmal werd ich überschwemmt von deiner Tr änenflut. Und dann kommt es nicht mehr auf den guten Grund an,da war nur ein Obdachloser in der U- Bahn. Ich bau auf deine Trostpflastersteine,wenn mein Mut auf Halbmast h ängt. Alle deine Trostpflastersteine sind mein Aufwind,wenn mein Mut auf Halbmast h ängt. Ich bau auf deine Trostpflastersteine,wenn die Angst wie Unkraut in mir ist. Ich setzt auf deine Trostpflastersteine,weil du immer Tr änennot austr änen l äßt. Ich steh, in Deichen du gibst mir Tr änenund ich hab deine Geduld schon oft geliehen. Sag jetzt bitte nicht, wir sind quitt,la ß mich nur dies eine Mal dein Trostspendenkonto ziehn. Ich brauche deine Trostpflastersteine,wenn mein Mut auf Halbmast h ängt. Alle deine Trostpflastersteine sind mein Aufwind,wenn mein Mut auf Halbmast h ängt. Ich bau auf deine Trostpflastersteine,wenn die Angst wie Unkraut in mir ist. Ich setzt auf deine Trostpflastersteine,weil du immer Tr ännenot austr änen l äßt. Tr änennot austr änen l äßt.
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