Lyrics |
Leichter Nebel lag über den Bergenund der Sommer war grade vorbeiund sie fragte das B ächlein im Felsensag warum blieb das Gl ück mir nicht treudas glitzernde B ächlein sprang weiterund sagte geh' mit mirdu suchst etwas das immer bleibtich zeige es dir Schau in den Brunnen der Tr äumeschau ganz tief hineinalles was du dort findestdas geh ört dir alleinhol' aus dem Brunnen der Tr äume die Kraft tief in dirwirf die Traurigkeit in den Strom der Zeitund l ächle dazujeder neue Traum kann die Quelle seinder Brunnen bist du Und wenn manchmal die Sonne verschwindetdann tr äum' dir deine Welt einfach sch önalle Sterne die irgendwo gl ühensind im Brunnen der Tr äume zu seh'nauch das B ächlein des Lebens flie ßt weiterauf der Suche nach dem Gl ückund was dir die Zeit auch nimmthol' ich zur ück Schau in den Brunnen der Tr äumeschau ganz tief hineinalles was du dort findestdas geh ört dir alleinhol' aus dem Brunnen der Tr äume die Kraft tief in dirwirf die Traurigkeit in den Strom der Zeitund l ächle dazujeder neue Traum kann die Quelle seinder Brunnen bist duhol' aus dem Brunnen der Tr äume die Kraft tief in dirwirf die Traurigkeit in den Strom der Zeitund l ächle dazujeder neue Traum kann die Quelle seinder Brunnen bist du
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