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Man Muss Das Leben Eben Nehmen - Lyrics by Juliane Werding


Lyrics
Ich sah im Kerzenlicht nur seine H
ändedie Glut der Zigarette und ein Bierder Abend war f
ür mich schon fast zu Endeda I
öschte er das Licht und kam zu mir.
Er wollte einfach mehr als ich erlaubteer dachte wohlim Dunkeln kriegt er mich.
Und als ihm die letzte Hoffnung raubteda drehte ich mich um und sagte ihm:
Man mu
ß das Leben eben nehmenwie das Leben eben ist.
Wie w
är' es dennmein Jungewenn Du heut 'ne andere k
ü
ßt;denn erstens kommt es anders als man meistens zweitens denkman kriegt in diesem Leben leider nichts geschenkt.
Er h
örte nicht auf daswas ich ihm sagteich dachte miraus Schaden wird man klugund als er mich nach meinem Heimweg fragteda war er f
ür mich grade gut genug.
Er nahm mich mit in seinem gro
ßen Wagenals Preis daf
ür wollt er noch mit zu mirda packte ich ihn fest an seinem Kragenund setzte ihn ganz einfach vor die T
ür.
Man mu
ß das Leben eben nehmenwie das Leben eben ist. . .
Er gab nicht auf und rannte hinter mir herdoch ich war
Gott sei Dankviel schneller als erich I
öschte schnell das Lichter sah die Treppe nichtund polterte und stolperte hinaus.
Man mu
ß das Leben eben nehmenwie das Leben eben ist. . .

Book: Reflection on the Important Things