Lyrics |
Ich kann mich nicht r ühren Nur meine Hand kann ich schlie ßen Ich sp üre eine kleine Kinderhand darin Als ich sie dr ücke, sp ür ich ihr Leben Unter mir hat eine Frau begonnen zu beten Über mir die kalte Erde sich h äuft La ß diese Hand nicht erkalten, Die in meiner liegt! La ß die Stimme der Frau nicht f ürimmer verstummen! Doch wer h ört mich jetzt, Wenn meine letzten Sekundenverrinnen? Ganz langsam nur verl äßt mich das Leben Die kleine Hand in meiner erschlafft Aus diesem Leib ist das Leben gewichen Die Gebete der Alten sind l ängst verstummt... Nur wenig Luft noch f üllt meine Lungen Alles um mich herum ist schwarz wie die Nacht Ich sp üre wie die Pest sich meiner bem ächtigt Bevor sie mich holt werd ich ersticken im Grab Bunte Sterne beginnen vor meinen Augen zu tanzen Ich verfluche die, die mich brachten hierher Die mich zu Tode verbannten aus Habgier und Neid Wenn nur eine Möglichkeit best ünde, um wiederzukehren Ich w ürde schlachten die, die dies anmir taten! Dann endlich verl äßt mich das Lebenslicht Längst begannen die Ratten mein Fleisch zu fressen Der Tod ist bei mir und fordert den Lohn Ein letzter Atemzug noch f üllt meine Lungen Dann ewige Nacht um mich herum Pl ötzlich...ein kaltes Licht...
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