Lyrics |
Arthur Mac Donaldwie oft hast du dir schon gesagt: Ich mache meine Kneipe zutrinkt wo ihr wolltla ßt mich in Ruh! Und doch hast du es nie gewagt. Arthur Mac Donalddu wei ßt genauwas dich hier h ältwie oft dein Fenster auch zersprangwenn nachts das Lied vom Ha ß erklangf ür dich blieb das hier deine Welt. Es kommt der Tagan dem du morgens deine ersten G äste siehstund ihr fallt euch in die Armeund dein bester Whisky flie ßt. Und in den Stra ßen von Belfastwird wieder getanzt und gesungenin den stra ßen von Belfastwird wieder getanzt und gelacht. Dann erz ählen sie wiederdie uralten Liedervom Tag der die Freiheit gebrachtwenn in den Stra ßen von Belfastder Morgen der Hoffnung erwacht. Donna O' Learydu findest abends keine Ruhdu schaust die ganze Nacht hinausvielleicht traut er sich heut' nach Hausdarum machst du kein Auge zu. Donna O' Learydein Mann hat nie den Kopf gebeugtk ämpft f ür das Zielan das er glaubtdu hast ihm nie den Mut geraubthast deine Tr änen nie gezeigt. Es kommt der Tagan dem er morgens wieder neben dir erwachtund ihr f ühlt euch so wie damalsnach der allerersten Nacht. Und in den Stra ßen von Belfastwird wieder getanzt und gesungenin den stra ßen von Belfastwird wieder getanzt und gelacht. Dann erz ählen sie wiederdie uralten Liedervom Tag der die Freiheit gebrachtwenn in den Stra ßen von Belfastder Morgen der Hoffnung erwacht.q s Z{+-NP? & Ouml;¬Ïë46I n
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