Lyrics |
An manchen Tagen dreht die Welt sich falsch rum,da bleibt man mitten auf der Stra ße stehn. Und keiner bringt Geschenke oder kann mich überreden,an nichts zu denken und nach Haus zu gehn. Dann w ünscht man sich ein stundenlanges Duschen,zu zweit - und das nach Milch und Honig schmeckt. Ich kann schon lange keinem mehr erkl ären, was mein Weg ist,der nicht in meinen spitzen Schuhen steckt. An manchen Tagen sitzt du still im Zirkusund siehst, wie ich mich mit den Tigern qu äl. Ich m öchte dir gefallen und bewerf dich mit Konfetti,und merk zu sp ät: Es war nur Sägemehl. Das alte Lied seit Tausenden von Jahren: Ich mache mich tagt äglich auf die Jagd,der Herrscher unsres Schlosses h ält sich streng vor uns verborgen,wir beide, treu wie Gold, sind Knecht und Magd. Du w äschst mir meinen Weltruhm ab,den ganzen Schund und Schmutz. Ich mach den Stift zum Zauberstab,ich geb dir alles was ich hab,du gibst mir Feuerschutz. Du kennst die Taschenspielertricks,die ich zu oft benutz. Die Pseudonyme meiner Ticks, Incognitos des Mi ßgeschicks - - - Du w äschst mir meinen Weltruhm ab,den ganzen Schund und Schmutz. Ich mach den Stift zum Zauberstab,ich geb dir alles was ich hab,du gibst mir Feuerschutz. Text: Heinz Rudolf Kunze Musik: Heinz Rudolf Kunze
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