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Zwei Lowen Im Schnee - Lyrics by Hans Dinant


Lyrics
Treff ich dich auch nicht so h
äufig,ist dein Name mir gel
äufig,du geh
örst zu denen, die man gerne kennt.
Diesmal sa
ßen wir zusammen,stellten fest, wir beide stammenzu dem gleichen Sternbild, das man L
öwe nennt.
Hast ein Kind und einen Mann,der nicht alles geben kann,was du brauchst, weils nicht die gro
ße Liebe ist,er schafft viel, ist kaum zu Hause,sein Beruf kennt keine Pause,sicher ahnt er kaum, da
ß du ihn oft vermisst!
Und wir redeten von Str
änden,wei
ßen Steinen, die dich blenden,braunen Br
üsten, die des Nachts die Flut umsp
ült,die Beleuchtung war sch
ön schummrig,langsam wurde mir ganz schwummrig,hab mit meinem Mund nach deinem Mund gezielt.
Drinnen war es warm und trocken,drau
ßen fielen nasse Flocken,wir warn kribbelig vom Scheitel bis zum Zeh.
Und wir sprangen über Pf
ützen,hatten beide einen sitzen,liefen wie zwei junge L
öwen durch den Schnee.
Fragt ihr mich jetzt: "
Ja und dann?"
Was ich gut verstehen kann,sag ich nur: "
Ich find euch ziemlich indiskret!
Macht doch nicht so saure Mienen,fragt die Bl
ümchen und die Bienen,wenn ihr selber noch nicht wisst, wie sowas geht!"

Book: Shattered Sighs