Treff ich dich auch nicht so h äufig,ist dein Name mir gel äufig,du geh örst zu denen, die man gerne kennt. Diesmal sa ßen wir zusammen,stellten fest, wir beide stammenzu dem gleichen Sternbild, das man L öwe nennt. Hast ein Kind und einen Mann,der nicht alles geben kann,was du brauchst, weils nicht die gro ße Liebe ist,er schafft viel, ist kaum zu Hause,sein Beruf kennt keine Pause,sicher ahnt er kaum, da ß du ihn oft vermisst! Und wir redeten von Str änden,wei ßen Steinen, die dich blenden,braunen Br üsten, die des Nachts die Flut umsp ült,die Beleuchtung war sch ön schummrig,langsam wurde mir ganz schwummrig,hab mit meinem Mund nach deinem Mund gezielt. Drinnen war es warm und trocken,drau ßen fielen nasse Flocken,wir warn kribbelig vom Scheitel bis zum Zeh. Und wir sprangen über Pf ützen,hatten beide einen sitzen,liefen wie zwei junge L öwen durch den Schnee. Fragt ihr mich jetzt: " Ja und dann?" Was ich gut verstehen kann,sag ich nur: " Ich find euch ziemlich indiskret! Macht doch nicht so saure Mienen,fragt die Bl ümchen und die Bienen,wenn ihr selber noch nicht wisst, wie sowas geht!"
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