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Zuerst Kam Die Sonne - Lyrics by Manfred Morgan


Lyrics
Es war schon sp
ät am Tag, ich sah dich am Bahnhof,du ranntest so schnell auf den Zug.
Sonst w
är' es gleich passiert, so mu
ßte ich warten,bis zum n
ächsten Tag reichte der Mut.
Es war die gleiche Zeit, ich wartete lang schon,elf rote Rosen zur Hand.
Die Eisenbahn quietsche laut, die Leute sie rannten,da sah ich dich stehen ganz hinten an der Wand.
Zuerst kam die Sonne und dann kamst du,die Wolken sie l
ächeln von weitem uns zu.
Zuerst kam die Sonne und dann kamst du,die Wolken sie l
ächeln von weitem uns zu.
Wir sah'n uns beide an, ich sagte ich mag dich,du lachtest mich an und bliebst da.
Ich war so gl
ücklich und dann sagte ich leise:ich bin so froh, da
ß ich dich sah.
Wir gingen zusammen und wir sprachen so vieles,doch pl
ötzlich schlug die Uhr halb acht.
Ich brachte dich schnell nach Haus und du sagtest zu mir,da
ß du mich liebst und das es sch
ön war heute Nacht.
Zuerst kam die Sonne und dann kamst du,die Wolken sie l
ächeln von weitem uns zu.
Zuerst kam die Sonne und dann kamst du,die Wolken sie l
ächeln von weitem uns zu.
Zuerst kam die Sonne und dann kamst du,die Wolken sie l
ächeln von weitem uns zu.
Zuerst kam die Sonne und dann kamst du,die Wolken sie l
ächeln von weitem uns zu.

Book: Reflection on the Important Things