Lyrics |
was verlangst du von dir hast du Angstvor dem was du kannst was noch kommtwas du dir verdankst und ob du noch taugstvergi ß nicht du bist was du brauchstes war mein wille mich durch die stille selbst zu findenneu zu definieren um mich zu überwindenmich zu verliern um meinen mittelpunkt zu treibenum dann verschwommen zu mir zu kommen und hier zu bleibender ort ohne zeit schmeckt nach mehr und ich wehr mich nichtmein geist schreit befrei mich doch verehr mich nichtich hing am tropf meines lebens doch mein kopf bleibt leerder deal ist fair wie damals am meerer l ä ßt mich gehn ohne zu laufen ohne einen tr ümmerhaufen hinter mirohne ziel im visier und ohne rahmenfrei voll hoffnung und mit neuem namen werde ich gehndoch es stehen meinen sieben s ünden um mich im kreisdie freiheit hat ihren preis und ich bezahl mit meinem lebenund wei ß jede verneinung birgt leidenund auch meine erscheinung wird die zeit vertreibendoch ich werd zeilen schreiben die bleibengerade wenn man bedenkt da ß gedanken einschr änkenwie schranken wie w ände warum verschwende ich dannzeit ohne ende mich selbst zu blenden abzulenkenplatt zu denken glaub zu kennen was wir k önnendoch ich renne auf der stelle kenne nicht die quelle meiner qualwie bei w ählern ohne wahl bleiben am ende nur noch zahlenalso prelle ich die zeche w ähle planverlustdenn meine sicherheit ist k ünstlich wie ´n darmverschlu ßdarum mu ß erstmal alles raus was hier nicht reingeh örtalles was mein sein im keim zerst ört wird zum feind erkl ärtund ich erkl är mir den krieg um den frieden mit mir selbstziehe in die schlacht gegen mein eigenes spiegelbildtret die t ür ein lass mich fallen um dann ungebremstin allem weiter zu gelangen weiter als du denkstwas verlangst du von dir...f ühlst du dich als greis dessen geist um sich kreistw ärst du gerne wieder blind wie ein kind das nicht wei ßwas es hei ßt das wir alle älter werdendas wir alle k älter werdenoder sind das fl üchtende gedanken gez üchtet hinter schrankendie heute reif geworden sind und sich bei dir bedankendich verwirren und benebeln doch glaube schafft gesetzehinten stehn im leben eben nicht die logenpl ätzedoch die werte der welt sind ihr fremd und du kennst dasund irgendwie hemmt dasund jede nacht wachst du auf denn die altbekannten artverwandtengeister deiner seele warten auf neue befehleund du sp ürst pl ötzlich deine macht über sie und lachst über sieweil du zu dir kommstwenn du f ühlst wie du hier alles lenkst kommst du weiterweiter als du denkst
|