Lyrics |
Tag f ür Tag nehm ich morgens den Hutund ich sage nur Liebling mach's gut. Nur ein fl üchtiger Ku ßund dann mu ß ich dich schon verlassen. Und ich frag'lohnt der Preis sich daf ürdenn du hast kaum noch was von mir. Ich geh fortund du siehst mir am Fenster nur traurig nach. Und manchmal weinst du sicher ein paar Tr änendu zeigst nichtwas du f ühlstdenn du willst dich zusammennehmendabei tut's dir weh. Und manchmal denkst duda ß ich es nicht seheda ß ich dich nicht mehr brauch'nicht mehr liebe und nicht versteheaber glaube mirich geh ör' nur dir. Alle Tage verbringst du daheimund du bist mit den Kindern allein. Du erz ählst ihnen Arbeit mu ß seinund da ß ich bald komm'. Ich ruf' anund es ist schon nach achtsag den Kindern von mir gute Nachtdann bringst du sie in's Bettund bist wieder mal ganz allein. Und manchmal weinst du sicher ein paar Tr änendu zeigst nichtwas du f ühlstdenn du willst dich zusammennehmendabei tut's dir weh. Und manchmal denkst duda ß ich es nicht seheda ß ich dich nicht mehr brauch'nicht mehr liebe und nicht versteheaber glaube mirich geh ör' nur dir. Ich komm' heimund du stehst in der T ürund du willst endlich reden mit mir. Doch ich fall' nur noch m üde in's Betthne viele Worte. Und ich h ör' kaum noch hinwas du sagstund was du f ür Probleme hastich schlaf einaber du drehst dich umund liegst lange noch wach. Und manchmal weinst du sicher ein paar Tr änendu zeigst nichtwas du f ühlstdenn du willst dich zusammennehmendabei tut's dir weh. Und manchmal denkst duda ß ich es nicht seheda ß ich dich nicht mehr brauch'nicht mehr liebe und nicht versteheaber glaube mirich geh ör' nur dir.
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