Lyrics |
Ich m öchte Gl ück versp üren und verspr ühen Mit jedem Wort, mit jeder Melodie Und in verwunschnen Zauberg ärten bl ühen Die blauen Blumen meiner Phantasie. Ich m öchte wie der Wind die Wolken jagen Bin überall und nirgendwo zuhaus Wo meine Purzelb äume Wurzeln schlagen Reiss ich sie schweren Herzens wieder aus. Ich kann im Traum die Beatles überbeaten Mein Herz ist heiss, mein Hirn ist hirnverbrannt Mit Charlie Chaplin und mit Buster Keaton Bin ich in meinen Tr äumen nah verwandt Und k önnt ich mir noch zwei Verwandte w ählen Dann fiele mir die Wahl bestimmt nicht schwer Denn alle Stimmen, die ich habe z ählen F ür Frank Sinatra und f ür Fred Astaire. Ich bin in eine Welt hineingeboren, Die einem grossen Tr ümmerhaufen glich. Der Teufel hat sein Spiel noch nicht verloren, Doch wenn er es gewinnt, dann ohne mich Ein Traumt änzer, Traumt änzer, Traumt änzer bin ich. Ich m öcht die Bilder von Van Gogh vertonen Die Roggenfelder, die in Flammen stehn Das grosse Spinnrad meiner Illusionen Wird nie im Leben aufh örn sich zu drehn. Ich will Dich streicheln wie der Wind Die Weizenfelder Denn seine Melodie braucht keinen Text Will mit dir Pilze suchen gehn durch W älder In denen niemals ein Atompilz w ächst. Ich glaub nicht an Millionen Megatonnen Und an den letzten grossen Sonnenstich Der Teufel hat sein Spiel noch nicht gewonnen Denn quer durch seine Rechnung geht mein Strich. Ein Traumt änzer, Traumt änzer, Traumt änzer bin ich. Ich glaube noch an das Gute in uns allen Und darin bin ich unverbesserlich Ich glaub wir lassen alle Waffen fallen Und unsre ganze Welt entr üstet sich. Ein Traumt änzer, Traumt änzer, Traumt änzer bin ich.
|