Lyrics |
Nachts in der Stadtirgendwo in einer dunklen Kneipedort traf ich ihneinen guten Freund aus alten Zeiten. Er sprach mich andenn ich selber h ätte ihn nicht mehr erkannt. Bla ß sein Gesichtseine Augen leer in tiefen H öhlen. Ich fragte nichtganz allein begann er zu erz ählenvon seiner Not und dem Traum von einem unbekannten Land. Rot bl üht der Mohnund der Wind bewegt ein Meer von Bl ütenbald bleibt davon nur ein wei ßer Staub in Plastikt üten. Rot bl üht der Mohn Millionen Tr änen n ähren ihn wie Tau. Er sagte mir: Wollte mit dem Schicksal Fangen spielenhab's nur probiertwollte einfach mal die Wirkung f ühlen. So lief ich blind in das Feuerin dem jeder Traum verbrennt. Heut' ist mir klarmit dem Teufel schlie ßt man keine Wettenund zahlt dann bar; sogar Kinder schl ägt sein Gift in Ketten. Wer denkt daranwenn er rote felder sieht im Orient. Rot bl üht der Mohnund der Wind bewegt ein Meer von Bl üten... Nur ein wei ßer Staub in Plastikt üten. Rot bl üht der Mohn Millionen Tr änen n ähren ihn wie Tau. Rot bl üht der Mohnrot bl üht der Mohn.
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