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Raus - Lyrics by Die Fantastischen Vier


Lyrics
es hat sich langsam angeschlichen, das gef
ühl,die w
ärme ist gewichen, es ist k
ühl,die zeit die verstrichen ist, ändert nichts daran,da
ß die beziehung zwischen uns alles andere als ausgeglichen ist,doch man vergisst nicht was man verdr
ängt,man vermisst nicht was beengt,und es beklemmt mich,st
ändig festzustellen, da
ß ich sie auswendig ~ kenn, ichwei
ß, sie ist mir unendlich fremd gewordenwenn ich seh ~ wie sie pennt, jeden morgenwie sie riecht, die haare ungek
ämmtliegt sie dawarm, weiss, weich, blass,sieht mich an und fragt: "
Ist irgendwas?"ich kann nicht sehn wie sie aussiehtkann nicht sehn wie sie ausgehtkann nicht sehn wie sie nicht aus sich rausgehtkann nicht sehn wie sie sich ausziehtkann nicht sehn wie sie hier morgens aufstehtdenn es steht mir bis hier!sie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehensie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehenich hab immer gedacht,da
ß es irgendwann mal krachtoder so, doch das ist es nichtich hab immer gedacht,schlussgemacht wird schnell - zack - über nachtoder so, doch das ist es nichtder weg zum übernachttrennungsaktist lang und abstraktdenn der glaube, da
ß es wieder mit ihr klappt tapptblind durch dein kopflabyrinth, bis es dich aus dem takt bringtund die tatsachen nackt sindaus gl
ück wird pech, aus pech wird gl
ückdoch was will ich auch zur
ückvon dieser zeit voller streitwegen jeder kleinigkeitwas mir eigentlich schnuppe warweil die bewegung auch das salz in der suppe wardoch all die dinge die verbanden verschwanden, sind abgestandenoder verwandelten sich in miese detailsdie sie wie fieses geschmeis ~ umkreisen,die mich warnen, da
ß das nicht l
änger so weitergehtsie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehensie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehenich habe immer gedachtder gute wille hat die macht der toleranzoder so, doch das ist es nichtich habe immer gedachtda
ß der letzte noch am besten lachtoder so, doch das ist es nichtwenn der weg das ziel ist,und das leben nur ein spiel ist,wie erkenn ich dann den punkt an dem mir das zuviel ist?wenn die luft steht und unter druck steht,sich der raum dreht, oder ist das schon zu sp
ät?woher kommt die kraft, die es schafft,da
ß man am rausch des lebens zieht und nicht pafft?und überhaupt, wer sich nichts erlaubtsich nichts traut, der verstaubt ~ beraubtsich aller dinge die er glaubt, und vertraut sich nichtdoch mein mut liegt gefesselt und geknebelt in der eckeausgeknockt von meiner sucht nach harmonie die das geregelt hatmir den blick vernebelt hat, doch heute nacht,ist es mein wille der mit k
öpfen nageln macht,denn st
ändig stand ichmit dem R
ücken zur wand ichhab erst jetzt erkanntmeine verwandlung hab nur ich in der handich h
ätt es immer tun m
üssenhab mich nie gelassensie hat mich heut verlassensie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehensie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehensie muss raus sie muss raus sie muss raus sie muss gehen

Book: Reflection on the Important Things