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Lena - Lyrics by Pur


Lyrics
augenringe erz
ähl
´n die nachtfremdes hotelbist fr
östelnd aufgewachtmit einem gewissen,dass dich st
ändig beisstoh,du fehlst mir soin der arena gestern noch der heldheute der typ,der den hoerer falsch rum haelltaber warum gehst du denn nicht ranich vermiss dich sowenn der himmel dir jetzt auf den kopf drauf faelltbin ich die einzige,die noch zu dir haelltich brauche jetzt deine ruhige handoh,meld dich doch bei miroh,ich geb
´sonst was dafuernena,du hast es oft nicht leichtwie weit die kraft doch reichtwenn ich am boden liegeerzaehlst du mir,dass ich bald fliegenena,wie ein klarer warmer windwenn die tage stuermisch sindlass ich mich zu dir treibenseelen aneinander reibenbist viel zu oft weit weg von mirabgestuertzt,gestrandet neben mirdein glueck,dass ich bruchpiloten magich kenn dich gutdu schwoerst mir nie zuvielaber ich weiss,ich bin dein wahres zielich hab
´dich immer noch nicht sattdu bist die luft fuer mich,die ich zum atmen brauchdie landebahn in meinem bauchdie tropfen fuer mein schwaches herzich lieb dich alltagsstauoh,ich lieb dich sonntagsblaunena,du hast es oft nicht leichtwie weit die kraft doch reichtwenn ich am boden liegeerzaehlst du mir,dass ich bald fliegenena,wie ein klarer warmer windwenn die tage stuermisch sindlass ich mich zu dir treibenseelen aneinander reiben

Book: Shattered Sighs