Lyrics |
Ich erwache jeden morgen mit tr änen auf den Wangenlache gegen sorgen über Szenen die schon l ängst vergangenich bin gefangen von t önen die sch ön klangen doch die Engeldie sie sangen verwandelten sich in schlangensie verlangen jetzt ihre Dienste zur ück, St ück f ür St ückzerfressen sie mein Gl ück bedr ückt doch aufrechtwie der Mann der ich bin nehm' ich es hin und erahne den Sinn Gewinn Verlust das schweben im beben, die sonne im regendie lehre der Segen Gl ück hegen und pflegen zu nehmenund zu geben so spielt das leben so ist es eben Ich vermisse eine n ähe und sehe es ein da ist ein Ri ß in meiner Seeleund ich stehe allein vor dem sein dem nichtsein der Pein inmeinem Keim ein herz das liebte rein wird zu Stein nur zum Scheinund mein war rein wenn auch nicht das reinste die frage wardie kleinste der faden der feinste einst gegeben so wird'sgenommen wie Kinder unbesonnen wie gewonnen so zerronnengesponnen die F äden so wird man sie weben das schwebenim beben ist nicht zu beheben ein nehmen und geben washelfen all die reden so spielt das leben so ist es ebenich h öre eine stimme obwohl sie nicht mehr spricht ich schw örewenn ich's dimme dann bricht sie durch das licht. ihr Gesichtdas sch ön und schlicht ist nicht entwischt man sagt sie erblichdoch sie ist dicht so dicht so dicht an meinem ich dichter denn sieje war es tut weh doch ich denke ich seh' klar sie steht da und nurich kann sie sehen ich m öchte bei ihr stehen ich werde zu ihr gehenwehender Wind sehendes Kind eilt nun geschwind dort hin wo es beginntnimmt wie gegeben das ende vom streben so ist es eben KEINE IST, KEINE ANDERE IST, KEINE IST, KEINE ANDERE IST, KEINE ISTKEINE ANDERE IST WIE DU. KEINE IST, KEINE ANDERE IST, KEINE ISTKEINE ANDERE IST, KEINE IST, KEINE ANDERE IST WIE DU
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