Get Your Premium Membership

Ich Stand Auf Der Straszlig;E - Lyrics by Helge Schneider


Lyrics
Ich stand auf der Stra
ße und ich war allein. Da sah ich dich, ich wollte bei dir sein! Doch du gingst vor
über und ich hatte kein Gluck. Und ich hoffte, vielleicht kommt sie zuruck. Und da geschah das Wunder: Ein Blick von dir zuruck! Augen voller Sehnsucht, sie suchten das Gluck. Noch am gleichen Abend war ich nicht mehr allein, und die Frau die vorbei ging. Sie wollte bei mir sein! Doch als ich ihre Hand nahm, viel es mir gleich ein. Ein Ring an ihrem Finger, sie muss verheiratet sein. F
ür mich war sie tabu - Ich wollte ehrlich sein. Ich sagte es ihr, doch sie war ganz allein.
Warum muss es so sein?? Sie k
üsste mich und wir umarmten uns - Gef
ühle mussten raus! Der Tanz auf dem Vulkan, ich weiss es ist verboten. Der Tanz auf dem Vulkan, Liebe die verbrennt. Der Tanz auf dem Vulkan, dem Himmel so entgegen. Eine Wolke aus Sehnsucht fliegt über das Tal. Und der Vogel schweigt. Seine Fl
ügel sind leer. Und der Vogel fliegt weit über das Meer! Auf dem Vulkan sind wir zwei allein, er ist nicht dabei. Das ist uns ganz egal! Lalalalalala...
Kleiner Vogel flieg, flieg durch die Welt. Kleiner Vogel flieg! Kleiner Vogel flieg durch die Welt! Kleiner Vogel, kleiner Vogel, flieg, flieg, flieg. Gro
ßer Vogel auch. Gro
ßer Vogel auch! Kleiner Vogel, mittlerer Vogel, gro
ßer Vogel, alle V
ögel! Kleiner Vogel flieg, flieg flieg flieg flieg!

Book: Reflection on the Important Things