Lyrics |
Jaich bin John von Johnstonebin drei ßig und ansonstennicht mehr sehr adligwie man sieht. Ich lebe in der Gossebin des Wind's Genosseich bin auf meine Jahre schon verbl üht. Die Br üder tragen Ordensind alle was geworden Magister Stadtrat Advokatich sitz auf Bahnhofsb änkenla ß mir Br ötchen schenkenund dreh an meinem Radioapparat. Jaich bin Johnbin ein verlor'ner Sohnich lebe am Asphaltund schlafe unter'm Laub. Ich singe hin und wiederin finst'ren Kneipen Liederverr ückte Sachenso vom Gl ückvon einem vollen Magenvon hei ßen Sommertagenund von den M ädchenmit dem weichen Blick. Sie tragen Goldgeschmeideam Arm die Chinaseideund hei ßen Babs und Juliawollt ihr mich nicht besuchen? Ich stehl' die sch önsten Kuchenund spiel auf meiner Mundharmonika. Jaich bin John ... Und wenn ich einmal sterbedann setz ich ein als Erbewen ich am Weg gerade findich habe nichts zu gebenals ein verfahr'nes Lebenmein Testamentdas schreib' ich in den Wind. Jahier liegt Johnerwar ein verlor'ner Sohner lebte am Asphaltund schlief wohl unter'm Laubund als es ihm zuviel warmachte er sich aus dem Staub.rtdann ein Ringden ich dir aus Liebe bring;erst ein Flirtdann ein Ring 0{68 ü¡¼ãú;=V n ?ªÅçé ü+FFH b ?¡ºÒè4P p ?¶¸ÎÐí
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