Lyrics |
Ich bin ein Fremderden man ha ßt-und dessen Schnauze dem nicht pa ßtder darin siehtwas er nicht fand. Ich h äng' am Lebennicht am Geldals ein von jedem Wind der Weltzerzauster Hirt aus Griechenland. Verr ät sich nicht mit dieser Handder Vagabundder Musikantder stahl - doch auch nach Sternen griff. Dem Mund sieht man es angewi ßwie oft er k ü ßtetrank und bi ßund auf den Rufden gutenpfiff. Ich bin ein Fremderden man ha ßt-und dessen Schnauze dem nicht pa ßtder brav als B ürger Wurzeln schlug! Die braune haut ist heut' noch glattweil sie sich glattgerieben hatan allemwas nur R öcke trug! Was machte nicht mein Herz schon mitdas leiden lie ß und selber littund suchtebeides zu versteh'n. Und meine Seeledie si hei ßnoch immer liebtobwohl sie wei ß:sie wird der H ölle nicht entgeh'n! Ich bin ein Fremderden man ha ßt-und dessen Schnauze dem nicht pa ßtder immer " Angst vor morgen" hat! Dich meine Kleinefange ichund halte dich und trinke michan deinen zwanzig Jahren satt. Ich bin dein Prinz und bin dein Knecht! Wie du mich willstes ist mir rechtnur liebe michund du wirst seh'n:dann wird die Zeit zur Ewigkeitder Raum - ein Meer von Seligkeitvor dem wir beide staunend steh'n! La ß' uns in dieser Ewigkeitin diesem Meer von Seligkeitnoch oft gemeinsam untergeh'n!ch þ{#%DF??µÚÿ%F i k
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