Lyrics |
Eines Tages stieg sie aus dem Zugm üdeaber voller Zuversicht. Mit dem Koffer in der Hand ging sie durch Stra ßen im Neonlicht. Jung und h übschunbesiegtsie glaubteda ß die Sadt ihr bald zu F ü ßen liegt. Das Hotel in das sie einzogwar zwar sch äbigdoch sie hatte nicht viel Geld. Sie mu ßte nur zum Fenster geh'nda sah sie auf den Glanz der gro ßen Welt. Schon morgen fr üh w ürde sie zum Theaterleiter geh'nund sich bei ihm bewerben und ihm den Kopf verdreh'n. Gro ßstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt. Gro ßstadtlichter zaubern Tr äume herf ür die man teuer zahlt. Gro ßstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt. Gro ßstadtlichter zaubern Tr äume herf ür die man teuer zahlt. Sie sprach in dem Theater vorman sagte ihrwir rufen sie noch an. Aber bald schon wu ßte sie nicht mehrwie sie ihre Miete zahlen kann. Und darum kam sie manchmal mit fremden M ännern heim. Der Weg hinauf f ührt durch den Drecksie w ürde sich befrei'n. Gro ßstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt. Gro ßstadtlichter zaubern Tr äume herf ür die man teuer zahlt. Gro ßstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt. Gro ßstadtlichter zaubern Tr äume herf ür die man teuer zahlt. Ihr Name in der Zeitung auf der ersten Seite und dabei ihr Bild. Zu sp ät erkannte sieda ß man mit Fremden besser nicht Theater spielt. Auf dem Spiegel stand mit Lippenstift: Wartet, bald bin ich ein Star! Sie lag davor und konnte nicht mehr sagenwas geschah! Gro ßstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt. Gro ßstadtlichter zaubern Tr äume herf ür die man teuer zahlt. Gro ßstadtlichter bunt und grell auf schmutzigem Asphalt. Gro ßstadtlichter zaubern Tr äume herf ür die man teuer zahlt.
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