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Die Nacht Des Unwesens - Lyrics by Agathodaimon


Lyrics
Ach, Nacht, wie lieb du mir w
ärest
Wenn du die Sterne ausl
öschen w
ürdest
Ihre Strahlen murmeln unbekannte Ges
änge...
Und ich w
ünsche mir alles Düstere und Stumme
Alles Entbl
ößte und Verschwommene
All das Finstere liebend - Meine Aura ver
ängstigte
Als ein blinder Gedanke knabberte an Raum und Zeit
Oh Seele, wanderndes Gebein, meinen Frieden du erbittest
Ich lege mich nieder, erfrischendes Dunkel
Von schweren Todestr
äumen durchdrungen
Und wickle mich in deinen Schleier
Mit meinen Gedanken trotze ich allem, was Sie Gott nennen
Ach, du Mörder der Kunst, du falsche Lebensweisheit
Aus meinem atheistischen Glauben wirst Du gewi
ß sie nimmer rauben
Die entweihte Krone meiner wahren Unsterblichkeit
Ach Nacht, wie lieb du mir w
ärest
Wenn die Sterne du ausl
öschen w
ürdest
Der Tumult der Existenz... fragw
ürdig, ungew
öhnlich edel
Dein Schatten murmelt unbekannte Ges
änge
Endlich, Nacht... steck deine schwarze Flagge in meinen stummen Sch
ädel
In deinem teuflischen Blick - ein d
üsteres Paradies
Von tiefer, eingeschlafener Dunkelheit
Oh g
öttliche Vorstellung, die ich oft pries
Verstummter Jammer eines sanften Lächelns
Meine Seele geht verloren im nostalgischen Inferno
Visionen des Todes - meiner Selbstverschwendung
Die Nacht wacht über die Ikone der Geburt im Chaos
Ich wu
ßte nichts von ihrer Existenz
Nichts, bis sie mich anl
ächelte
Ach Nacht, wie lieb du mir w
ärest
Mit deinem milden Weinen
Wenn Sterne die bittere Vergiftung ausl
öschen w
ürden
Welche dieses abstrakte Leben in mich hineinpumpt
Wie der erste Schmerz, jedoch trist und still
Ist der Leichnam, der sich aus meinem Inneren davonschleicht
Hinein in die Nacht des Unwesens...

Book: Shattered Sighs