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Dich Beruuml;Hren - Lyrics by Mario Vogt


Lyrics
Die Stra
ßen unter mirwie lange nochbis zu dirwie lange noch durch den Regenden Spuren der Nacht hinterher.
Ein Teufel meintla
ß dir Zeitein Engel sagthalt nicht anein Engel fl
üstert von Sehnsuchtich fahre so schnell ich nur kann.
Denn ich will dich ber
ührendeine Arme sindwie off'ne T
üreneh die K
älte beginnt.
Der dort oben hat die Nachtnicht zum Alleinesein gemacht.
Dich ber
ührendeine W
ärme sp
ür'ndich nie verlierenohne mich zu verlier'n.
Zeit ist mehrals nur ein Wortviel zu lange war ich fort.
Noch zweidrei Stra
ßen zu dirdie M
üdigkeit steckt in mirdie ganze Welt scheint zu schlafen.
Jetzt halt ich vor deiner T
ür.
Im Fenster oben noch Lichtes sagtich warte auf dich.
Endlich wieder zu Hauseund das L
ächeln in deinem Gesicht sagt:
Ich will dich ber
ührendeine Arme sindwie off'ne T
üreneh die K
älte beginnt.
Der dort oben hat die Nachtnicht zum Alleinesein gemacht.
Dich ber
ührendeine W
ärme sp
ür'ndich nie verlierenohne mich zu verlier'n.
Zeit ist mehrals nur ein Wortviel zu lange war ich fort.
Denn ich will dich ber
ührendeine Arme sindwie off'ne T
üreneh die K
älte beginnt.
Der dort oben hat die Nachtnicht zum Alleinesein gemacht.
Dich ber
ührendeine W
ärme sp
ür'ndich nie verlierenohne mich zu verlier'n.
Zeit ist mehrals nur ein Wortviel zu lange war ich fort.
Zeit ist mehrals nur ein Wortviel zu lange war ich fort.
Der dort oben hat die Nachtnicht zum Alleinesein gemacht.
Dich ber
ührendeine W
ärme sp
ür'ndich nie verlierenohne mich zu verlier'n.

Book: Reflection on the Important Things